Alex sprach immer davon, sein Leben in ein Buch zu fassen. Petrus Ceelen, den er sehr schätzte, brachte ihn auf diese Idee. In seinem Nachlass fanden wir das Vorwort:
„Nach vierzig Jahren, die ich nun lebe, denke ich, wird es Zeit, meine Lebensgeschichte soweit geschrieben zu erzählen. Nicht allen wird gefallen, was ich zu sagen habe, weil es bekanntlich leichter ist, andere zu kritisieren als selbst zur Feder zu greifen. Dass ich selbst alles andere als perfekt bin, weiß ich auch. Aber ich hoffe, mich noch verbessern zu können. Denn, liebe Leute, die Gratwanderung, die Drogenleute durchleben, macht es schwer, immer korrekt zu bleiben. A. Schattmann, 28.1.2013“
Leider bleibt das Buch seines Lebens unvollendet. Die Gratwanderung, von der er schreibt, endete tragisch. Zurück bleiben Erinnerungen an einen Mann, der danach strebte, ein „Krieger des Lichts“ zu sein.