Andreas war in den ersten Jahren der „Brücke“ dabei und vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an ihn. Er zog dann zu seiner Frau nach Herbrechtingen. Einmal besuchte ich ihn dort und er erzählte mir von seinem bewegten Leben. Er war aber schon schwer von Krankheit gezeichnet. Ab und zu telefonierten wir miteinander. Beim letzten Gespräch verstand ich nur noch soviel, dass er ins Pflegeheim kommt und dass seine Kräfte dem Ende zugehen. Andreas, ich wünsche dir nun Frieden.